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NFI NEWSLETTER 09/2022
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NEWSLETTER  09 / 2022
+++ Rethinking tourism – Exploring new paths in tourism! +++ Symposium "Human Rights & Climate Change in Tourism" +++ EU wastes more food than it imports +++

 


Den Tourismus neu denken! Neue Wege im Tourismus gehen!

Der Welttourismustag am 27. September stand unter dem Motto „rethinking tourism“. respect_NFI unterstützt diese Forderung der UNWTO nach einem neuen Verständnis des Tourismus, bei dem Klimagerechtigkeit und Menschenrechte im Fokus stehen. Jetzt sind konkrete Handlungen gefragt, um diese Forderung mit Leben zu füllen. Zur Presseaussendung ---->
 



Symposium „Menschenrechte & Klimawandel im Tourismus“

Der „Roundtable Human Rights in Tourism“ lädt zum Symposium „Human Rights and Climate Change: The Benefits of Linking Both Agendas in Tourism“. Tourismusaktivitäten tragen zum Klimawandel bei, und der Klimawandel betrifft jedes Glied der touristischen Wertschöpfungskette. Die Reaktionen der Unternehmen auf den Klimawandel umfassen ein breites Spektrum von Geschäftsentscheidungen, die alle das Potenzial haben, sich auf die Menschenrechte auszuwirken. Gleichzeitig hat die menschenrechtliche Sorgfaltspflicht ein großes Potenzial zur Unterstützung effektiver klimaschutzrelevanter Entscheidungen. Dieses Symposium bietet Inputs, praktische Ideen und Erfahrungen rund um einen menschenrechtsbasierten Ansatz für Klimamaßnahmen im Tourismus. Am 6. Oktober 2022, online. Detailprogramm & Anmeldung: ---->
 



Enorme Lebensmittelverschwendung in der EU

Ein Bericht der Umweltorganisation Feedback EU zeigt: Die EU verschwendet mehr Lebensmittel, als sie importiert. Im Jahr 2021 importierte die EU fast 138 Mio. Tonnen landwirtschaftlicher Produkte im Wert von 150 Mrd. Euro. Die Verschwendung von Lebensmitteln kostet Unternehmen und Haushalte in der EU schätzungsweise jährlich 143 Mrd. Euro und verursacht mindestens 6 % der gesamten Treibhausgasemissionen in der EU. Derzeit werden schätzungsweise 20 % der in der EU produzierten Lebensmittel verschwendet. Durch die Halbierung der Lebensmittelverschwendung in der EU bis 2030 könnten 4,7 Mio. Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche eingespart werden. 43 Organisationen aus 20 EU-Ländern haben eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie die EU aufgefordern, rechtlich verbindliche Ziele für die Mitgliedstaaten einzuführen, um die Lebensmittelverschwendung in der EU vom Erzeuger bis zum Verbraucher bis zum Jahr 2030 um 50 % zu reduzieren. Mehr Informationen ---->
 


Naturfreunde News



"Natur & Solidarität!" Das waren die Global Naturefriends Days 2022
Jedes Jahr um den 16. September, dem Geburtstag der Naturfreundebewegung, machen wir auf unsere gemeinsamen Werte aufmerksam, setzen ein Zeichen der Solidarität, zeigen die Vielfalt und die internationale Dimension unserer Bewegung und stellen Praxisbeispiele vor.
Wir freuen uns und sind stolz, dass viele Naturfreundegruppen aus verschiedenen Ländern die Global Naturefriends Days mit inspirierenden Treffen und Aktionen gefeiert haben. Von Wanderungen über Müllsammeln bis hin zum Pflanzen von Bäumen und Mangroven: Naturfreund*innen aus Italien, Griechenland, Belgien, Mali, Finnland, Tschechien, Senegal oder Deutschland haben die Werte unserer Bewegung gefeiert.
Bei der Jahreskonferenz am 15. Oktober 2022 in Italien werden drei ausgewählte Projekte ausgezeichnet, die wir dann im Detail vorstellen werden. Wir danken allen unseren Mitgliedern für ihr Engagement, die Werte der Naturfreunde in ihren Gemeinden und auf der ganzen Welt zu verbreiten!





Naturfreundehaus Petit Mbao: Aktueller Stand der Renovierung
Wie im Renovierungsplan vorgesehen, war die Schließung des Haupteingangs, durch den die Wassermassen eindrangen, eine der wichtigsten Maßnahmen, um künftige Überschwemmungen des Hauses zu vermeiden. Gerade noch rechtzeitig vor Beginn der Regenzeit gelang es dem Team, die Arbeiten fortzusetzen und die alte Tür zu schließen. Außerdem wurde eine Schutzmauer errichtet, um das Eindringen von Wasser in das Gelände zu verhindern. Das neue Tor wird derzeit an einem sichereren Ort fertiggestellt.
Aufgrund der starken Regenfälle Anfang September war es nicht möglich, mit der Pflasterung des Außenbereichs des Hauses zu beginnen. Das Team hat jedoch damit begonnen, den entstandenen Teich, in dem sich viel Wasser angesammelt hatte, mit Schotter aufzufüllen. Die restlichen Renovierungsarbeiten werden nach der Regenzeit durchgeführt, und wir werden unsere Leser*innen über die Fortschritte auf dem Laufenden halten.

 

Naturfreund*innen im Gespräch



François Septier | Präsident der Naturfreunde Frankreich
François Septier wurde im vergangenen Juni beim Kongress in Evian-les-Bains zum Präsidenten der Naturfreunde Frankreich gewählt. Im Interview erzählt er von seinen Plänen und den Beitrag der Naturfreunde zu mehr Klimagerechtigkeit.

François, wir gratulieren dir zur Wahl zum Präsidenten der Naturfreunde Frankreich! Was sind deine Ziele für die nächsten Jahre?
Ich bin seit neun Jahren Mitglied der Natufreunde: zunächst in Saint Dié des Vosges, im Fotoklub der Naturfreunde, dann bei den Naturfreunden Val d'Orbey, wo ich als Verantwortlicher für die Instandhaltung der Berghütte des Lac Noir (Schwarzer See) zusammen mit Freiwilligen und Unternehmen die Anpassung an die Normen sowie die Verbesserung der Dienstleistungen und der Räumlichkeiten unserer Berghütte vorangetrieben habe.
Ich wurde beim Kongress in Evian im Mai 2022 zum Präsidenten gewählt und möchte meinen Beitrag zu einer gesunden Erneuerung unseres nationalen Verbandes im Dienste der Ortsgruppen sowie zur Stärkung unseres Engagements im Rahmen der NFI leisten.
Lesen Sie auf unserer Homepage weiter ---->

 


    Kurzmeldungen – Termine – Interna


Die Green 10 – darunter auch die NFI – fordern die politischen Entscheidungsträger der EU auf, die Kapazitäten für erneuerbare Energien auf eine naturverträgliche und menschenfreundliche Weise auszubauen. Europa muss das richtige Gleichgewicht zwischen einem beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien, Energieeffizienz, öffentlicher Beteiligung und Naturschutz finden. Zur Stellungnahme ---->

Der NFI-Jahresbericht gibt einen Überblick über unsere Aktivitäten im Jahr 2021. Er kann hier abgerufen werden ---->

Petition: Stoppt den Klimawandel, schafft ein Klima des Wandels! Der Klimanotstand ist sowohl eine ökologische als auch eine soziale Krise, was seine Bewältigung zu einer Frage der ökologischen und sozialen Gerechtigkeit macht. In der Petition werden politische Veränderungen gefordert, die eine gesunde und nachhaltige Zukunft für heutige und künftige Generationen sichern, die niemanden zurücklässt und gleichzeitig die Lasten des Wandels gerecht und fair verteilt. Hier unterschreiben ---->

Petition “Justice is everybody´s business” – damit lokale Gemeinden und Arbeiter*innen geschützt werden, müssen Unternehmen zur Rechenschaft gezogen werden. Jetzt unterschreiben ---->

Den heißen Draht nach Brüssel haben die Green 10, die zehn führenden NGOs im Klima-, Umwelt- und Naturschutz, die auf EU-Ebene tätig sind – darunter die NFI. Eine Übersicht mit Kurzbeschreibungen, Themenschwerpunkten und Kontaktdaten mit den passenden Ansprechpersonen bietet die Publikation „Die europäischen Umweltverbände: Der heiße Draht nach Brüssel“ des Deutschen Naturschutzrings. Mehr Informationen ---->

In 30 Tagen um die Welt – Station 4: Iran. Das Dorf Esfahk war nach dem Erdbeben 1987 völlig zerstört. Das alte Zentrum von Esfahk ist wieder aufgebaut, dank einem ausgeklügelten Projekt, bei dem nachhaltiger Tourismus eine wichtige Rolle spielt, finden vor allem junge Menschen hier wieder eine Lebensperspektive. Folgen Sie der Virtuellen Reise auf Facebook und Instagram #30TageUmDieWelt

 



ENGLISH


Rethinking tourism! Exploring new paths in tourism!

The World Tourism Day on 27 september was celebrated under the motto "rethinking tourism". respect_NFI supports this UNWTO demand for a new understanding of tourism that focuses on climate justice and human rights. Concrete actions are now needed to bring this call to life. Read the press release ---->
 



Symposium "Human Rights & Climate Change in Tourism"

The Roundtable Human Rights in Tourism invites you to the symposium "Human Rights and Climate Change: The Benefits of Linking Both Agendas in Tourism". Tourism activities contribute to climate change, and climate change affects every link in the tourism value chain. Business responses to climate change encompass a wide range of business decisions, all of which have the potential to impact on human rights. At the same time, human rights due diligence has great potential to support effective climate change-related decision-making. This symposium will provide inputs, practical ideas and experiences around a human rights-based approach to climate action in tourism. 6 October 2022, online. Detailed programme & registration ---->
 



EU wastes more food than it imports

A report from the environmental organisation Feedback EU shows: The EU wastes more food than it imports. In 2021, the EU imported almost 138 million tonnes of agricultural products, costing 150 billion Euros. Food waste costs EU businesses and households an estimated 143 billion Euros a year and causes at least 6% of the EU’s total greenhouse gas emissions. An estimated 20% of EU food production is currently wasted. Halving EU food waste by 2030 could save 4.7 million hectares of agricultural land. A movement of 43 organisations from 20 EU countries issued a joint statement calling on the EU to introduce legally binding targets for member states to cut EU food waste from farm to fork by 50 % by 2030. More Information ---->
 


Naturefriends News



„Nature & Solidarity!“ These were the Global Naturefriends Days 2022
Every year around 16 September, the birthday of the Naturefriends movement, we draw attention to our common values, set a sign of solidarity, show the diversity and international dimension of our movement and present practical examples.
We are delighted and proud that many Naturefriends groups from different countries celebrated the Global Naturefriends Days with various inspiring meetings and actions. From hiking to litter picking to planting trees and mangroves,  Naturefriends from Italy, Greece, Belgium, Mali, Finland, Czechia, Senegal or Germany have celebrated the value of our movement.During the annual conference on 15 October 2022 in Italy, three selected projects will be awarded, which we will then present in detail.
We would like to thank all our members for their commitment and dedication to spreading the values of Naturefriends in their communities and around the world!

 




Petit Mbao Naturefriends House: update on the renovation
As announced in the renovation plan, closing the main entrance, through which the masses of water entered, was one of the main measures to be taken to avoid future flooding of the house. Just in time before the rainy season set in, the team managed to proceed with the work and the old door was closed. In addition, a protective wall was built to prevent water from entering the compound. The new gate is currently being finished in a safer location. Due to the heavy rains in early September, it was not possible to start the sloping paving of the exterior of the house. However, the team has started to put rubble on it in order to fill in the pond which was accumulating a lot of water. The rest of the renovation work will be implemented after the rainy season and we will keep you informed about the progress.

 


In conversation with Naturefriends



François Septier | President of Naturefriends France
François Septier was elected president of Naturefriends France in June at the congress in Evian-les-Bains. In this interview, he tells us about his plans and the contribution of Naturefriends to greater climate justice.

François, we congratulate you on your election as President of Naturefriends France! What are your objectives for the next few years?
I have been a member of the Naturefriends for nine years: first in Saint Dié des Vosges, in the photo club of the Naturefriends, then in the Val d'Orbey where, responsible for the maintenance of the refuge chalet of the Lac Noir, I have led, together with the volunteers and the companies, the upgrading and improvement of the services and the premises of our chalet-refuge.
Elected National President at the Evian Congress in May 2022, I wish to contribute to the serene relaunch of our national federation at the service of the local associations as well as to the relaunch of our contribution to the action of the Naturefriends International.
Read more on our website ---->


    Memos – dates – internal


The Green 10 – among them NFI – together with other environmental networks issued a joint statement calling on EU policymakers to scale-up renewable energy capacity in a nature-positive and people-centric way. Europe must find the right balance between accelerated renewable deployment, energy efficiency, public participation, and nature protection. Read the joint statement ---->

The NFI Annual Report provides an overview of our activities in 2021 and can be downloaded here ---->

Petition: Stop climate change, start a climate of change. The climate emergency is both an environmental and a social crisis, which makes tackling it a question of environmental and social justice. The petition is demanding policy changes that will safeguard a healthy and sustainable tomorrow for current and future generations that leaves no-one behind while sharing the burden of change equitably and fairly. Sign here ---->

Petition “Justice is everybody´s business” – supporting communities and workers by holding business accountable. Sign now ---->

 

FRANÇAIS



Repenser le tourisme ! Emprunter de nouvelles pistes dans le tourisme !

La Journée mondiale du tourisme le 27 septembre était placée sous la devise « repenser le tourisme ». respect_NFI soutient cette revendication de l'OMT pour une nouvelle conception du tourisme, suivant laquelle la justice climatique et les droits humains sont au centre des préoccupations. Des actions concrètes sont maintenant nécessaires pour donner vie à cette revendication. Lire le communiqué de presse ---->




Colloque « Droits humains et changement climatique dans le tourisme »

La « Table ronde sur les droits humains dans le tourisme » invite au colloque « Droits humains et changement climatique : les avantages de lier les deux agendas dans le tourisme ». Les activités touristiques contribuent au changement climatique, et le changement climatique affecte chaque maillon de la chaîne de valeur du tourisme. Les réponses des entreprises au changement climatique englobent un large éventail de décisions commerciales, qui ont toutes le potentiel d'avoir un impact sur les droits humains. Parallèlement, le devoir de diligence en matière de droits humains a un grand potentiel pour soutenir des décisions efficaces en matière de protection du climat. Le colloque propose des positions, des idées pratiques et des expériences autour d'une approche basée sur les droits humains pour les mesures climatiques dans le tourisme. Le 6 octobre 2022, en ligne. Programme détaillé & inscription ---->
 




L'UE gaspille plus de nourriture qu'elle n'en importe

Un rapport de l'organisation environnementale Feedback EU montre : L'UE gaspille plus de nourriture qu'elle n'en importe. En 2021, l'UE a importé près de 138 millions de tonnes de produits agricoles, pour un coût de 150 milliards d'euros. Les déchets alimentaires coûtent aux entreprises et aux ménages de l'UE environ 143 milliards d'euros par an et sont à l'origine d'au moins 6 % des émissions totales de gaz à effet de serre de l'UE. On estime que 20 % de la production alimentaire de l'UE est actuellement gaspillée. Réduire de moitié le gaspillage alimentaire dans l'UE d'ici 2030 permettrait d'économiser 4,7 millions d'hectares de terres agricoles. Un mouvement de 43 organisations de 20 pays de l'UE a publié une déclaration commune appelant l'UE à introduire des objectifs juridiquement contraignants pour les États membres afin de réduire de 50 % le gaspillage alimentaire de l'UE, de la ferme à la table, d'ici 2030. Plus d'informations ---->
 


Nouvelles des Amis de la Nature



« Nature & Solidarité ! » C'était les Journées Mondiales des Amis de la Nature 2022
Chaque année, autour du 16 septembre, date anniversaire du mouvement des Amis de la Nature, nous attirons l'attention sur nos valeurs communes, nous envoyons un message de solidarité, nous montrons la diversité et la dimension internationale de notre mouvement et nous présentons des exemples pratiques.
Nous sommes ravis et fiers que de nombreux groupes d'Amis de la Nature de différents pays aient célébré les Journées Mondiales des Amis de la Nature avec diverses réunions et actions inspirantes. De la randonnée au ramassage des déchets en passant par la plantation d'arbres et de mangroves, les Amis de la Nature d'Italie, de Grèce, de Belgique, du Mali, de Finlande, de Tchéquie, Sénégal ou d'Allemagne ont célébré la valeur de notre mouvement. Lors de la conférence annuelle du 15 octobre 2022 en Italie, trois projets sélectionnés seront récompensés, que nous présenterons ensuite en détail.
Nous tenons à remercier tous nos membres pour leur engagement et leur dévouement à diffuser les valeurs des Amis de la Nature dans leurs communautés et dans le monde entier !






Maison des Amis de la Nature de Petit Mbao : mise à jour sur la rénovation
Comme annoncé dans le plan de rénovation, la fermeture de l'entrée principale, par laquelle les masses d'eau sont entrées, était l'une des principales mesures à prendre pour éviter de futures inondations de la Maison. Juste à temps avant l'arrivée de la saison des pluies, l'équipe a pu procéder aux travaux et l'ancien portail a été fermé. En outre, un mur de protection a été construit pour empêcher l'eau de pénétrer dans l'enceinte. La nouvelle entrée est actuellement en cours de finition à un edroit plus sûr.
En raison des fortes pluies de début septembre, il n'a pas été possible de commencer le pavage en pente de l'extérieur de la maison. Cependant, l'équipe a commencé à y déposer des gravats afin de combler le bassin qui accumulait beaucoup d'eau. Le reste des travaux de rénovation sera mis en œuvre après la saison des pluies et nous vous tiendrons informés de leur avancement.

 

Les Amis et Amies de la Nature en conversation



François Septier | Président des Amis de la Nature France
François Septier a été élu président des Amis de la Nature France en juin dernier lors du congrès d'Evian-les-Bains. Dans cette interview, il nous parle de ses projets et de la contribution des Amis de la Nature à une plus grande justice climatique.

François, nous te félicitons pour ton élection comme président des Amis de la Nature France ! Quels sont tes objectifs pour les prochaines années ?
J’ai adhéré aux AN depuis 9 ans : d’abord à Saint Dié des Vosges, au club photo de l’associations locale puis aux Amis de la Nature Val d’Orbey où, responsable de la maintenance du chalet refuge du Lac Noir, j’ai mené avec les bénévoles et les entreprises, la remise aux normes et l’amélioration des services et des locaux de notre chalet-refuge.
Elu Président National au congrès d’Evian en mai 2022, je souhaite apporter ma contribution à la relance sereine de notre fédération nationale au service des associations locales ainsi qu’à la relance de notre contribution à l’action de l’IAN.
Lire la suite sur notre site web ---->

 


    Nouvelles brèves – calendrier – informations internes


Les Green 10 – dont l’IAN – demandent aux décideurs de l'UE de développer les capacités d'énergie renouvelable d'une manière respectueuse de la nature et des personnes. L'Europe doit trouver le bon équilibre entre le développement accéléré des énergies renouvelables, l'efficacité énergétique, la participation du public et la protection de la nature. Lire la déclaration ---->

Le rapport annuel de l’IAN donne un aperçu de nos activités en 2021. Il peut être consulté ici ---->
 
Pétition: Endiguer le changement climatique, initier l’ère d’un climat de changement. L'urgence climatique est à la fois une crise environnementale et sociale, ce qui fait de sa résolution une question de justice environnementale et sociale. La pétition exige des changements de politique qui garantiront un avenir sain et durable aux générations actuelles et futures, qui ne laissera personne de côté tout en partageant le fardeau du changement de manière équitable et juste.
Signer la pétition ---->

Appel « Justice is everybody´s business » (« La justice est l’affaire de toutes et tous ») – soutenir les communautés et les travailleurs/travailleuses en mettant fin à l’impunité des multinationales. Signer ---->

 
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Photos: Cornelia Kühhas (Header); ASAN, Canva, Naturefriends International, Roundtable Human Rights in Tourism, François Septier
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