Copy

Liebe Filmkunstfans,
 
dieses Jahr wird 75 Jahre Kriegsende gefeiert. Deswegen startet am 14. Mai 2020 die Dokumentation „Germans & Jews – Eine neue Perspektive“ auf W-FILM ONLINE KINO in Kooperation mit den deutschen Kinos, die zur Hälfte an den Einnahmen beteiligt werden. Wir laden Sie vorab herzlich zur Filmpremiere ein!
 
W-film ONLINE KINO PREMIERE am

„Germans & Jews Eine neue Perspektive“

Montag, 11. Mai 2020 ab 20 Uhr
Über W-FILM ONLINE KINO


in Kooperation mit dem Lodderbast Kino Hannover, dem Friedensbildungswerk Köln
und dem Bundesverband Information und Beratung für NS-Verfolgte e.V.


Anschließendes interaktives Live Filmgespräch über Twitch mit
Regisseurin Janina Quint


Wir freuen uns auf Sie!
Das ist für Sie die erste Online Kino Premiere?
Kein Problem, wir zeigen Ihnen, wie das funktioniert:


Anleitung
Im Vorfeld können Sie sich bei
Vimeo registrieren. Am 11. Mai um 20 Uhr erhalten Sie
den Link zum kostenlosen Film im Livestream auf
Twitch oder über
das
Lodderbast Kino und können den Film erleben.
 
Interaktiv?
Im Anschluss an den Film schalten sich Wiebke & Johannes Thomsen vom Lodderbast Kino Hannover live auf Twitch & unterhalten sich mit Regisseurin Janina Quint. Sie können Fragen an die Regisseurin und das Filmteam stellen, indem Sie (im Vorfeld) ein Twitch Konto erstellen. Aber keine Sorge, auch ohne eigenen Twitch-Account können Sie das Filmgespräch über Twitch mitverfolgen.

Kosten?
Die Premiere ist kostenfrei! Über das Lodderbast Kino Hannover kann aber gerne gespendet werden! #hilfderfilmkunst
Filmwebseite
Presse- und Social Mediamaterial
Facebook-Veranstaltung
Kinotermine
Mehr zum Film:
Deutsche und Juden, warum kann ich diese Wörter nur auf Englisch aussprechen, ohne dass es sich unangenehm anfühlt? Bei einer außergewöhnlichen Dinnerparty in Berlin diskutieren nichtjüdische Deutsche und in Deutschland lebende Juden über ihre hochsensible Beziehung zueinander. Jetzt, über 70 Jahre nach dem Holocaust! Heute lebt in Berlin die am schnellsten wachsende jüdische Bevölkerung Europas. Diese Entwicklung war 1945 absolut unvorstellbar, wie konnte das geschehen? Kann sich ein Jude jemals in Deutschland zu Hause fühlen? „Berlin ist trendy und ich fühle mich hier viel sicherer als in Israel“, sagt ein jüdischer Künstler. Ob er denn ein stolzer Deutscher sei, wird sein Tischnachbar daraufhin gefragt. „Ja, auf eine gewisse Weise schon“, antwortet dieser, „aber nur, weil ich mich meinem Land und  meiner Kultur als Patriot der Demokratie und der Menschenrechte verbunden fühle.“ So entsteht ein lebendiger kultureller Austausch über den Wandel in Deutschland. Zu Wort kommen auch Persönlichkeiten, wie der verstorbene Holocaust-Forscher Fritz Stern, der deutsch-jüdische Schriftsteller Rafael Seligman oder der deutsche Rockmusiker Herbert Grönemeyer.

 

Kontakt:
Katrin Glados
0221 / 8300 8350

katrin.glados@wfilm.de 

Presseanfragen:
Senta Koske
0221 / 2221 992

senta.koske@cineconnect.com

 
Unterstützt von: 
  
Website
Facebook
Instagram
YouTube
Vimeo
Copyright © 2020 W-film. Alle Rechte vorbehalten.

Sie möchten keine Premieren-Einladungen mehr von uns erhalten? Schreiben Sie bitte eine Mail an: premiere@wfilm.de